Toby Stephens wird in Oslo am Nationaltheater und im West End auftreten

Toby Stephens

Toby Stephens wird die Hauptrolle in der vom Lincoln Centre hochgelobten Produktion von Oslo übernehmen, wenn sie im National Theatre eröffnet und dann ins Harold Pinter Theatre im West End wechselt.

Toby Stephens spielt die Rolle des Sozialwissenschaftlers Terje Rød-Larsen, zusammen mit Lydia Leonard als seine Frau, Diplomatin Mona Juul, und Peter Polycarpou als Ahmed Qurie, den ehemaligen Premierminister der Palästinensischen Autonomiebehörde.

Oslo erzählt die Geschichte, wie ein Paar (Stephens und Leonard) geheime hochrangige Treffen zwischen dem Staat Israel und der palästinensischen Befreiungsorganisation plante und durchführte, die in der Unterzeichnung der historischen Oslo-Abkommen von 1993 gipfelten.

Oslo von J T Rogers wird von Bartlett Sher inszeniert. Es gewann bei den Tony Awards 2017 den Preis für das beste Stück und war Gewinner aller „Bestes Stück“-Preise dieser Saison am Broadway, einschließlich der Auszeichnungen vom New York Drama Critics' Circle, Drama Desk, Outer Critics Circle, Drama League, Obie und Lucille Lortel Awards.

Toby Stephens hat kürzlich die Dreharbeiten für die Netflix-Serie Lost In Space abgeschlossen, in der er John Robinson spielt. Seine vorherigen Bühnenauftritte umfassen Private Lives (Chichester und West End), The Real Thing (Old Vic) und A Streetcar Named Desire (Theatre Royal Haymarket).

Zur Besetzung gehören auch Geraldine Alexander, Philip Arditti, Thomas Arnold, Nabil Elouahabi, Paul Herzberg, Karoline Gable, Anthony Shuster, Daniel Stewart und Howard Ward.  Weitere Besetzungen werden bekannt gegeben.

Oslo ist geschrieben von J T Rogers und inszeniert von Bartlett Sher, mit Bühnenbildern von Michael Yeargan, Kostümen von Catherine Zuber, Beleuchtung von Donald Holder, Sound von Peter John Still und Projektionen von 59 Productions.

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